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Girls' Day bei DEUTA-WERKE

Girls' Day bei DEUTA-WERKE

Mädchen in technischen Berufen sind Mangelware. Um mehr weibliche Schülerinnen für technische Berufe zu begeistern, wurde der Girls’ Day ins Leben gerufen.

Jil Wiese, Chiara Korbmacher und Leonie Huckschlag haben sich bewusst für Deuta entschieden. Während Jil das Unternehmen bereits durch ihren Vater kennen gelernt hat, der als Konstrukteur für die richtigen Dimensionen der Terminals verantwortlich ist, haben Chiara und Lenoie auch die Unternehmenswebsite geprüft und sich dann entschieden.

„Gerade für unsere dualen Studiengänge würden wir auch gerne einmal wieder Mädchen einstellen“, berichtet Roswitha Ritter, Personalsachbearbeiterin bei DEUTA-WERKE, „doch auch auf Ausbildungsmessen tendieren die Schülerinnen immer noch eher zu den Medienberufen. Dabei haben die technischen Berufe sehr gute Zukunftschancen.“

Jil (12), Chiara (14) und Leonie (14) finden ihren Girls’ Day aber auch so spannend. Sie haben noch keine allzu festen Berufspläne. Jil könnte sich vorstellen als Konstrukteurin in die Fußstapfen ihres Vaters zur treten. Leonie hofft ihre russischen Sprachkenntnisse in einem technischen Umfeld anwenden zu können.

Bei DEUTA lernen die Schülerinnen, wie sich ihr Wissen aus dem Physikunterricht in der Praxis umsetzen lässt. Sie programmieren und löten was das Zeug hält. Die DEUTA Mitarbeiter Ines Meyer und Jens Eggert haben sich praxisnahe Aufgaben einfallen lassen und die Mädchen sind mit Feuereifer bei der Sache. Ob eines der Mädchen später als Mitarbeiterin zu DEUTA-WERKE kommt, wird sich dann in einigen Jahren zeigen.

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